LED-Außenbeleuchtung bietet unübertroffene Effizienz und Langlebigkeit zur Beleuchtung von Gärten, Terrassen, Gehwegen und mehr. Diese Leuchten sind jedoch rauem Wetter, Feuchtigkeit und vielem mehr ausgesetzt. Eine optimale IP-Schutzart ist für Leistung und Sicherheit entscheidend. Lassen Sie uns aufschlüsseln, was die Codes bedeuten. Diese scheinbar zufälligen IP-Bewertungen für den Außenbereich bieten tatsächlich tiefe Einblicke […]
LED-Außenbeleuchtung bietet unübertroffene Effizienz und Langlebigkeit zur Beleuchtung von Gärten, Terrassen, Gehwegen und mehr. Diese Leuchten sind jedoch rauem Wetter, Feuchtigkeit und vielem mehr ausgesetzt. Eine optimale IP-Schutzart ist für Leistung und Sicherheit entscheidend. Lassen Sie uns aufschlüsseln, was die Codes bedeuten.
Diese scheinbar willkürlichen IP-Bewertungen für den Außeneinsatz bieten tatsächlich einen guten Einblick in geeignete LED-Leuchtenanwendungen. Die spezifische Kombination aus Partikel- und Wasserbeständigkeit hilft bei der Gestaltung geeigneter Außenbeleuchtungen.
IP steht für „Ingress Protection“, gefolgt von zwei Ziffern, die den Grad der Abdichtung angeben. Die erste Ziffer steht für den Feststoffschutz auf einer Skala von 0 bis 6. Die zweite steht für die Flüssigkeitsbeständigkeit von 0 bis 9.
Die erste Ziffer bewertet den Feststoffschutz auf einer Skala von 0 bis 6:
Die zweite Ziffer gibt das Eindringen von Flüssigkeit auf einer Skala von 0 bis 9 an:
IP65 bietet für die meisten Garten- und Landschafts-LEDs ein ideales Gleichgewicht zwischen Partikel- und Feuchtigkeitsschutz. Die eigentliche Frage ist jedoch, was IP65 bedeutet. Die erste Ziffer „6“ verhindert, dass Staub, Schmutz und andere Fremdkörper in LEDs oder Treiber eindringen und diese beschädigen. Die zweite Ziffer „5“ hält Regen, Sprinkler und leichtes Abspritzen ab.
Die Wasserdichtigkeitsklasse IP65 hält den Elementen also gut stand, ohne zu übertreiben. Ihre internen Komponenten bleiben sauber und trocken. Sie sind jedoch nicht tauchfähig, vermeiden Sie also direktes Vergraben oder Unterwasserscheinwerfer ohne höheren Flüssigkeitsschutz. IP65 eignet sich gut für allgemeine Beleuchtungsaufgaben.
Für LED-Strahler, die architektonische Elemente rund um Pools, Spas, Springbrunnen oder Wasserfälle ins Rampenlicht rücken, bieten die Schutzklassen IP66 oder IP68 zusätzlichen Schutz. Die Schutzklasse „6“ für das Eindringen von Staub bleibt gleich, aber die höhere Schutzklasse für Flüssigkeiten sorgt dafür, dass selbst bei starkem Wasserstrahl oder zeitweiligem Untertauchen keine Undichtigkeiten auftreten.
IP68-Poolleuchten können also unglaublichen Belastungen standhalten. Installieren Sie die Leuchten jedoch nicht unter Wasser, ohne die elektrischen Sicherheitsbewertungen zu überprüfen. Beachten Sie bei Installationen in Nass- oder Trockennischen alle örtlichen Vorschriften für Erdung, FI-Schutzschalter, Niederspannungsbetrieb und Mindestabstände zum Eintauchen in Wasser. Sicherheit geht vor!
Die Spezifikation von LED-Leuchten beginnt mit der Anpassung der IP-Schutzarten an die jeweiligen Umgebungsbedingungen. Die zweistelligen Codes geben insbesondere die Abdichtung gegen Partikel und Flüssigkeiten an. Für typische Anforderungen an Sicherheit im Außenbereich, Wege und Scheinwerfer ist IP65 die beste Wahl. Bei extremer Wassereinwirkung gewährleisten IP66 oder IP68 die Unempfindlichkeit gegenüber feuchten Umgebungen.
Natürlich ist die elektrische Sicherheit ebenso wichtig, insbesondere in der Nähe von Pools und Spas. Wasser und Elektrizität erfordern besondere Sorgfalt. Arbeiten Sie eng mit einem RRRBeleuchtung Spezialisten zur Auswahl optimaler LEDs mit IP-Schutzart für Sicherheit, Langlebigkeit und Freude in jedem Außenbereich.